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Senken Sie das Infektionsrisiko durch intensives Lüften Ihrer Innenräume!

In Innenräumen steigt bei geschlossenen Fenstern und Türen die Konzentration ausgeschiedener Viren schnell an. Dadurch erhöht sich das Infektionsrisiko. Nach aktuellem Kenntnisstand wird SARS-CoV-2 durch Tröpfchen und Aerosole übertragen. Neben den bekannten Abstands- und Hygieneregeln kommt der Innenraumlüftung beim Infektionsschutz deshalb eine große Bedeutung zu. Denn durch intensives und regelmäßiges Lüften über Fenster und Türen, wird die Konzentration ausgeschiedener Viren am effektivsten gesenkt.

Als Umsetzungshilfe für infektionsschutzgerechtes Lüften dient die Technische Regel für Arbeitsstätten A3.6 „Lüftung“. Diese gibt vor, dass in Räumen, die von mehreren Personen über längere Zeit gleichzeitig genutzt werden, eine CO2-Konzentration von 1.000 ppm nicht überschritten werden darf. Das bedeutet, dass z. B. Besprechungsräume alle 20 Minuten für ca. 5 Minuten gelüftet werden müssen. Um die Lüftungsfrequenz für Ihre Räume konkret zu bestimmen, hilft die CO2-App der DGUV. Ausführliche Informationen dazu finden Sie unter diesem Link: https://www.dguv.de/ifa/praxishilfen/innenraumarbeitsplaetze/raumluftqualitaet/co2-app/index.jsp